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Anthony Andrea Michelino
Mensch

Name & Vorname & Spitzname
Name: Michelino
Vorname: Anthony Andrea
Spitzname: Lino, Tony
Bedeutung: Michelino -> Vom Vornamen Michele; vom hebräischen Michael
(Der, der so groß und kraftvoll wie Gott ist)

Geburtsdatum & Ort & Geschlecht & Familienstand
Geboren am: 11.11.1995
Geburtsort: Rom / Italia
Geschlecht: Männlich
Familienstand: Ledig

Körpergröße & Körpergewicht & Rasse
Körpergröße: 1,70 m
Körpergewicht: 52 kg
Rasse: Mensch

Aussehen & Erscheinung & Auffälligkeiten
Augenfarbe: Hellgrün (mit Stich ins Blau)
Haarfarbe: Hellblond gefärbt (Dunkelblond natürlich)
Kleidungsstil: Sommer-> Shirts, Muskelshirts; Skater(short)baggy // Winter-> Enge, dunkle Pullover (Generell:Latzhose)
Tattoo: /
Piercing: /
Erscheinung: Lockeres, freudiges Auftreten; Bevorzugt dunkle Kleidung, da Dreck darauf nicht so schnell zu sehen ist

Wohnort & Konfession & Verein
Wohnort: New York, Vorot (Bauernhof)
Konfession: Katholisch
Verein: YMCA (Young Mans Christian Association) / Messdiener
Nebenberuflich: (neben Schule)-> Zeitungsausträger


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Charakter & Stärken & Schwächen
Charakter: Freundlich, Frohgemut, Offenherzig, Tolerant, Nachdenklich, Teamfähig, Moralisch
Stärken: Teamfähig, Ehrlich, Direkt, Anpassungsfähig, Kommt mit Massen gut zurecht,
Schwächen: Unbedacht, Zweifelhaft, Kann nicht mit Streit umgehen, Blut

Hobbys & Vorlieben & Abneigungen
Hobbys: Tiere, Freunde, Familie, Fahrrad, Cudd (sein eigener Hund)
Vorlieben: Frische Milch, Sommer, Kornfeldschlaf, Ältere, Schlangen, Wasser
Abneigungen: Streit, Gewalt, Blut (er kippt dabei manchmal um), Drogen, Hurerei, Bücher, Kartenspiele

Schulbildung & Ausbildung & Beruf
Schulbildung: Nurseryschool; Kindergarten; Elementaryschool; Highschool
Ausbildung: Wunsch-> Veterinär
Beruf: /

Eltern
Mutter: Anna Michelino; geb. Jackson; 03.02.1975; gelernte Hauswirtschafterin; liebt alle ihre Söhne, doch Andrea ist ihr ganzer Stolz

Vater: Giovanni Michelino; 18.05.1972; Landwirt mit Zusatzstudium in Veterinär; Hält große Stücke auf Andrea

Geschwister
Brüder: Enrico Michelino; 15.12. 1993; Landwirt in Texas; Gutes Verhältnis
Triavo Michelino; 10.01. 1999; Highschool; Gutes Verhältnis
Rico Michelino; 05.01. 2000; Highschool; Gutes Verhältnis

Freunde
-> Tobias Stevenson; 19.05. 1995; Highschool (dieselbe Klasse)
-> Mona Clark; 23.07.1996; Highschool; Gute Freundin
-> Andreas Terr; 28.08.1994; Highschool (dieselbe Klasse); Heimlicher Verehrer
-> Patrick Gordon; 19.10.1995; Highschool (dieselbe Klasse) ; Bester Freund

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Kurzer Lebenslauf
In Rom geboren, dem wunderschönen Italien, an einem heißen, sonnigen Nachmittag, war er das mittlere Kind der Familie. Mit dem Stolz seiner Eltern und der Brüderlichkeit seiner Geschwister, wuchs der Junge in Wohlstand und Liebe auf. Während sein Bruder bereits zur Schule ging und auch Freunde in Rom gefunden hatte, entrissen die Eltern jene, indem sie Italien den Rücken kehrten. Die gebürtige Amerikanerin suchte die Nähe zu ihrer Familie und zusammen fanden seine Eltern eine Möglichkeit sowohl nahe der Stadt, als auch in der Natur zu leben. Nahe dem Big Apple, nur Hundert Meilen entfernt, liegt das Städtchen Woodstock. Bekannt durch Festivals, ist das heutige Woodstock ein verschlafenes, kleines Städtchen.

Dort wuchs er letzten Endes auf und wurde schnell in die kirchlichen Gemeinschaften, in die Nachbarschaft und auch in der Schule integriert. Von dem Kindergarten bis zur Highschool, hatten seine Eltern ihn und seine Geschwister auf Privatschulen geschickt. Fernab der Norm und gut aufgehoben in kleinen Klassen. Sein Vater, stolz auf jeden der Söhne, ist trotz der schweren, körperlichen Arbeit, mit seiner Frau, in den Schulräten, als Elternvertretung. Obwohl Anthony gläubig ist, die Kirche besucht und trotz des Widerstrebens den YMCA besucht (Anthonys Vater war dagegen, da seine Familie Katholisch ist, YMCA aber evangelisch.), hat er nie einen Engel oder Dämon erlebt. Er selbst würde es nicht verneinen und wünschte sich schon oft einen Engel kennen zu lernen, um seinen Glauben zu erfrischen. Ihm Hoffnung zu geben und dem ganzen Großen einen weiteren Sinn zu geben. Doch auch ohne ist er gut bestellt und versuchte sich, soweit es ihm machbar ist, an die Regeln der Kirche und dem Papst zu richten. Sein Traum, bald in den Vatikanstaat zu gehen (die Schule möchte dort hin), Reliquien zu erstehen und vielleicht mit einem Bischof in Kontakt treten zu können.

Auch wenn er gläubig ist, würde er sich nicht als einen Führer der Menschen sehen. Seine Welt ist das Reich der Tiere und diese würde er gerne behandeln. Früh bereits in den Hof integriert, hat er bereits zahlreiche Geburten. Tode und Verletzungen mitbehandelt und durchgestanden.


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Schreibprobe
Ein freudiges Lachen zog sich über den Acker, da die Sonne bereits unter zu gehen drohte. Es folgte dem der eilige Schritt eines Jungen. Das Lachen stieg an und mit ihm erklang ein Bellen. Ein freudiges und vergnügtes. Es war nur ein Spiel, als sie über die gepflügte Erde tollten. Den Stock immer weiter werfend. Die Schulter voran, das Haar vom Wind durchwühlt, als er inne hielt. Sein Lachen stockte, doch in seinem Herzen lebte es weiter. Sein Blick glitt zur Straße, die unweit von ihm lag, an dessen Wegesrand, auf dem schmalen Grasstreifen, ein Mensch lag. Er konnte ihn sehen und da er nicht wusste, was es damit auf sich hatte, entschloss er sich, ihn aufzusuchen.

"Cudd! Komm schon." Rief er den Hund, der mit schnellen Schritten, heraushängender Zunge als erster eintraf. Binnen weniger Sekunden tauchte auch der Junge neben dem Hund auf. Sein Atem ging schnell, sein Haar vom Wind zerwühlt und erstaunt, einen verletzten Mann aufzufinden. Schnell wandte er den blonden Schopf und beschaute sich die Straße. Doch dort war kaum Blut. Nur wenige Tropfen. Kein Auto, als wäre jener Mann aus dem Nichts erschienen. Mit Sorge und Pflichtgefühl hockte er sich zu jenem. "Halten sie still. " Sagte er sanft, doch schon rief er seinen Hund zu. "Cudd! Hol Hilfe!" Befehle, die der Hund innehatte, denn er war nicht alleine ein Spielkamerad. Er war der Schutz des Jungen. Obwohl das Landleben nicht so gefährlich ward wie jene in der Stadt, wollten seine Eltern ihm die Freiheit und Schutz gewähren.

Cudd lief fort, bellte laut und schlug Alarm, während der Junge alleine bei dem Fremden blieb. In seinem Herzen die Gewissheit, das ihm nichts Leid dieser Welt soviel Schmerz zufügen könnte, denn dem, das ein Mensch leiden würde. Vielleicht sogar sterben? Er hatte nur das Blut gesehen und erst jetzt hockte er sich zu jenem. Beschaute ihn sich. "Hören Sie mich?" Fragte er. "Wo haben Sie sich verletzt? Was ist passiert?" In seiner Stimme und dem Blick war sein Alter abzumessen und auch die Sorge, die aufrichtig, tief in ihm lag.


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