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Joshua Finsh
Engel/ Heiler


Name & Vorname & Spitzname
Finsh Joshua -Spitzname: Joschie

Name & Vorname & Spitzname
Finsh Joshua als Engel Joshiel

Geburtsdatum & Ort & Geschlecht & Familienstand
9.08.1895 Brooklyn (King County) mit ca.2.504.700 Einwohner ist er einer gewesen, der Südosten der Stadt in einer Wohnsiedlung um 0:00 Uhr als Junge zur Welt kam. Schon immer stach er aus der Masse als ruhiger, und besinnlicher Mensch vor. Zu seinen Lebzeiten hatte er nie seinen Seelenpartner gefunden. Ist also ledig gewesen und ist es noch..

Geburtsdatum & Ort
† 3.11.1912 in Brooklyn. Er wahr 17 Jahre, als Joshua in die kühle Nacht hinaus ging. Sein Weg führte ihn am diesen Abend zum East River, wo er oft die Klänge der Nacht sich an hörte. An diesen Abend, hörte er Hilfeschreie, die oberhalb vom Flussbett kamen. Mit schnellen Schritten folgte er diesen. Die Hilfeschreie, die immer schwächer wurden, kamen aus den East River, in dem ein Kind hilflos trieb. Das Wasser war eiskalt und wenn er nichts unternehmen würde, wäre es der sichere Tot für das Kind gewesen.Ohne zu zögern, sprang Joshua ins kalte Wasser, schwamm zum Kind hinüber. Vom nahen erkannte er, das es ein Junge war, der hilflos, sich gerade noch über Wasser sich halten konnte. Den Jungen fest im Griff, schwamm Joshua ans rettende Ufer. Mit letzter Kraft, konnte er den Jungen am Ufer, einen sicheren Platz verschaffen. Doch die Strömung riss Joshua weiter mit sich. Er hatte nicht mehr die Kraft, um sich selber zu retten. Die Kälte lähmte ihn und hielt in fest. Später schrieb die New York Times, das ein Junge am Ufer von East River in Brooklyn von Passanten gefunden wurde. Mit Unterkühlung ins Krankenhaus gebracht wurde. Ein weiterer Junge, wurde Fluss abwärts ertrunken gefunden. Sein Name wahr † Joshua Finsh.

Körpergröße & Körpergewicht & Rasse
180 cm groß ; bei 65 Kg Joshiel ist Heiler, der unter Raphael fungiert.

Aussehen & Erscheinung & Auffälligkeiten
Joshua hat blondes dichtes Haar, das über seine Augen fällt, und leichte helle Strähnen aufweist. Nie würde er eine Kurzhaar-Frisur wollen. Auch wenn er gerade 17 Jahre ist, kleidet er sich zum Teil erwachsen, mit einem Hemd,(die Farbe des Hemdes, trägt er nach seinen Launen) das er gerne am Kragen offen lässt und eine schwarze Anzughose, die jedoch durch einem Gürtel, mit Schrift verziert ist. Dazu weiße Turnschuhe, die sein Aussehen wiederum einen Teenager-Aussehen verpasst. Weitere Merkmale an ihm sind, das er einen Ohrstecker trägt. Ein schwarzer Stein, der im Licht glitzert.

Aufenthaltsort & Aufgabe
Die Order, wo Joshiel sich Aufhalten soll, bekommt er von Raphael gestellt. Als Engel ist es ihm möglich an verschiedenen Orten zu reisen. Seine Lieblings-Ort ist denn noch seine alte Heimat Brooklyn, wo auch seine verstorbene Eltern begraben wurden. Ihnen zu Ehren legt er jedes Jahr Blumen ans Grab. Seine Aufgabe liegt darinnen, als Heiler andere Engel und Menschen zu dienen sofern es von Raphael befohlen wurde. Unter anderen muss er die Natur achten und nicht aus Eigennutz eingreifen.


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Charakter & Stärken & Schwächen
Seine Stärke liegt in seiner Aufgabe als Heiler. In der Welt gibt es so viel Hass, dem er entgegen treten möchte.Mord, Unzucht, Gewalt u.s.w. sind Wörter, die er ausradieren würde. „Wenn nur einer sein Leben für zwei Leben opfern würde. Hätte das nicht schon das Gute auf dieser Welt bewiesen?“ Wenn ich nun sagen würde, Schokolade wäre seine Größte Schwäche, würde ich Lügen. Er hatte immer gehofft...gewünscht, einen Seelenpartner für sich zu finden. Noch hat er nicht ganz die Hoffnung verloren, diesen zu finden. Doch darf ein Engel eine Bindung ein gehen? Oder wäre das moralisch undenkbar?

Hobbys & Vorlieben & Abneigungen
Nicht jeder würde die Natur so lieben, wie Joshua es tut. Er hält sich gerne dort auf, wo Vögel ihr Lied singen, die Blumen ihren Duft verströmen und die Grillen ihr Konzert geben. So hat er verschiedene Bücher für sich gehortet, wo er seine Begegnungen der Tierwelt, so wie seine Zeichnungen der Pflanzenwelt und Insektenwelt aufbewahrt.

Seine Abneigungen liegen darinnen, dass Menschen auf die Natur und ihre Umgebung überhaupt keine Rücksicht nehmen. Regenwälder werden abgeholzt; Haie nur getötet, um an die Rückenflosse zu gelangen, Baby-Robben mit Knüppeln zu Tode geprügelt, nur um an ihr Fell zu gelangen. Die Liste solcher Taten, ist lang. „Wenn nur das Leben von jeden einzelnen, von sich aus geachtet würde, hätte man nicht selber auch Achtung verdient?“

Schulbildung & Ausbildung & Beruf
Joshua ging auf eine Privatschule in Brooklyn. Seine Lieblings Fächer waren Biologie, Chemie, Mathematik. Einer seiner Besten im Jahrgang, bekam er ein Stipendium für ein College seiner Wahl.

Eltern
Name & Geburt & Beruf & Beziehung zum Charakter & Wohnort Mutter: Charisma Finsh geboren 1860 ,gestorben †1917 wahr eine renommierte Kinderärztin in Brooklyn. Zu ihr kamen viele Eltern, die ihre Kinder untersuchen ließen. Ihr warmes und offenes Herz für jeden Elternteil und ihrer Schützlinge, machte sie zu ein besonderen Menschen.

Vater: Chris Finsh geboren1862, gestorben †1914 war Leiter der chirurgischen Abteilung im größten Krankenhaus in Brooklyn. Seine fachliche Kompetenz machte ihn zu einer der gefragtesten Chirurgen seiner Zeit. Er lebte für seine Arbeit.

Geschwister
Name & Geburt & Beruf & Beziehung zum Charakter & Wohnort
- keine Geschwister

Freunde
Name & Geburt & Beruf & Beziehung zum Charakter & Wohnort
Als zurückhaltender Mensch, tut sich Joshua schwer, Freunde zu finden. Immer auf der Suche, nach Freunde und nie die Hoffnung zu verlieren.


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Kurzer Lebenslauf
09.08.1895 in Brooklyn (King County) um 0:00 pm geboren im Sternzeichen des Löwen. Seine Kindheit war unbeschwert. Er liebte die Natur und ihre Geheimnisse. Immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen. Als einziges Kind seiner Eltern, gut behütet, fehlte es ihm an nichts. Er besuchte die Privatschule in Brooklyn und erhielt ein Stipendium. Seine Zukunft erstrahlte in seinen Geiste. Unzählige Zukunftspläne, blickte er voller Hoffnung in die Zukunft. Sein Ableben kam zu schnell. †03.11.1912 im East River, ertrank Joshua, als er einen Jungen retten wollte. Der Junge überlebte dieses. Doch Joshua konnte sich selber nicht mehr retten, und ertrank im eisigen Wasser. Seine Eltern nahmen den Verlust ihres einzigen Sohns schwer mit. Sie starben nach einiger Zeit. Ihr Leben wahr ohne ihren Sohn leer und grau geworden.


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Schreibprobe
Der Kampf um sein junges Leben, wahr kurz. Doch für Joshua die längste Zeit vor sein Ableben. Das kalte Wasser schmerzte auf seiner Haut. Doch wohl wissend, das der Junge, die Rettung am Ufer erlangte in, Sicherheit war, versuchte er sich selber zu retten. Das Wasser erlang immer mehr die Macht über seinen Körper. Hilflos,versuchend sein Körper über Wasser zu halten, versuchte er in Ufernähe Halt zu finden. Auch wenn es nur wenige Meter von ihm entfernt war, so war es ihm nicht möglich es zu erreichen. Seine Glieder, die am Anfang vor Kälte schmerzten, erstarrten zunehmend. Die Hypothermie setzte stetig weiter ein und die Schmerzen der Kälte ließen nach. Er wusste, das sein Körper nicht all zulange durch hielt. Ihm drohte ein Herzstillstand, wenn er sich nicht über Wasser halten konnte. Doch sein Körper war so geschwächt, das er immer mehr unter Wasser glitt.Er schloss seine Augen. Abgekämpft und müde, gab er allmählich auf . Es wurde dunkel um ihn herum, doch er fühlte sich gut. Die Schmerzen waren nicht mehr vorhanden. Eine Leichtigkeit durchfuhr ihn. Als ob ihm jemand die Last vom Herzen nahm. Nie zuvor, so etwas ähnliches gespürt zu haben, ließ er sich ganz und gar darauf ein. Ein strahlendes Licht erschien vor ihm. War das der Himmel? Joshua ging auf das Licht zu. Es war, als ob er schweben würde. Eine Silhouette eines Mannes tauchte im Licht auf. Auch wenn das Licht Joshuar Blick trübte, so konnte er erkennen, das dieser Mann eine Güte von sich strahlte, die nicht von der Erde kommen konnte. Auch wenn dieser Mann kein Wort zu ihm sagte, so war es Joshua klar, wen er vor sich hatte. Der Erzengel Raphael der Hüter des Wissens, der Heiler, der Schutzpatron. Und es war klar, welche Aufgabe Joshua zuteil werden würde.

„Herr, sie müssen sich irren. Ich bin nicht der, den sie suchen. Ich muss zurückkehren. Meine Familie wartet auf mich.“ Der Erzengel schwieg weiterhin, doch die Güte, die er ausstrahlte, schien die Zweifel an sich zu erblassen. Sein Engelsname schien nun klar zu sein. Joshiel sollte er nun sein. Entmachtet, seiner Familie nicht wieder zu sehen, schien es eine Strafe zu sein. Doch Joshiel wusste, das seine Aufgabe größeres mit sich zog, als sein irdisches Leben bisher bot. „Darf ich euch denn noch um ein Gefallen bitten? Ich möchte nicht, das meine Familie um mich Trauer trägt. Es würde mir das Herz brechen.“ Auch dieses mal schwieg Raphael und wieder war es Joshiel klar. Sie dürfen auf keinen Fall in die natürliche Ordnung eingreifen. Die Trauer ist ein Prozess, was jedes Wesen verspürt. Es wurde entschieden. Joshiel wurde auf die Erde als Engel zurück geschickt. Er würde andere Engel erkennen. Und nicht nur das. Auch das Böse würde er erkennen können. Immer wenn er Fragen hatte, konnte er sich sicher sein, das er ihn hören konnte. Egal wo er sich befand. Seine Stimme würde ihn erreichen.

Die Erde hatte sich verändert, nicht für die Menschen. Seine Sichtweise hatte sich verändert. Sie war klarer denn je. Er müsste ein neues Leben beginnen. Als Joshiel durch die Straßen ging, viel ihm ein Schild an ein Café auf. >Aushilfe gesucht< Er betrat das Café und stellte sich vor einer älteren Dame. „Schuldigen sie, sind sie die Besitzerin von diesen Café? Die alte Dame drehte sich um und blickte Joshiel fragend an. „Wer möchte das wissen?“ Die Frau antwortete schroff, doch Joshiel erkannte, das diese Dame ein gutes Herz hatte. „Mein Name ist Joshua Finsh und ich hab gesehen, das sie jemanden suchen. Ich würde mich gerne dieser Arbeit an nehmen.“ Er lächelte ihr zu. Die Frau schien große Augen zu machen, als ob sie sagen würde, auf dich hab ich gewartet. „Mein Junge, hast du schon mal bedient?“ Joshua verneinte dieses. Doch die alte Frau schien guter Hoffnung zu sein. „Dann lernst du es. Ich nehme dich. Die scheinst mir ein tüchtiger Bub zu sein.“ Joshua überkam im ersten Moment ein Glücksgefühl. Doch dieses schwand. „Ich hab leider keine Unterkunft, wo ich bleiben kann.“ Die alte Dame machte nun noch größere Augen. „Dann bleibst du bei mir. Ich hab da noch ein Gästezimmer. Du würdest überm Café wohnen, mit mir. Joshiel war überrascht. Er hatte erkannt, das die Frau gutmütig war, doch einen Fremden gleich so eine Offenheit entgegen zu bringen. Eine Stimme machte sich in ihm breit. Und es war klar. Es war ein Wink, einer höheren Macht, die ihn zu dieser Frau geführt hatte.



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